Tödliche Videos, Glaubensfragen und Massenpsychologie

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Massenunruhen und getötete Diplomaten als Folge eines Videos – so weit sind wir. Allerdings, das Video, das so anstößig ist, hat längst nicht ale Moslems in Rage versetzt, und die, die sich so aufgeregt haben, haben es wohl im Fernsehen gesehen – welche Anstalt auch immer da gemeint haben mag, da Öl ins Feuer gießen zu müssen. Massenunruhen treten wohn auch nur in instabilen Gesellschaften auf…

Ich habe dann nicht lange nach einem “Brand-Video” gesucht, das zum muslemischen Glauben doch nur Quatsch verbreitet, dafür aber die muslemische Sorge um die Deutschen gefunden:

Mohammed  sagte: Wer von mir hört , ohne dass er dem folgt womit ich gekommen bin , wird ein Gefährte der Höllenbewohner sein. Im Islam gibt es erst die Strafe , wenn man von der Wahrheit gehört hat und sich DANN abgewendet hat .Allah sagt im QUran , dass er niemals eine Seele bestrafen wird , ohne das ein Warner(,der von Allah,Paradies,Hölle erzählt) diese Person erreicht . Allah sagt ebenso , dass er gerecht ist und keiner Seele ungerecht an getan wird , wenn er vor Allh steht und es um Hölle oder Paradies geht. Allah wird diese Menschen prüfen , am Jüngsten Tag ,und wird den Menschen die Chance gebn sich für oder gegen Allah zu entscheiden . (Quelle)

Das hört sich für mich doch ein wenig nach Missionierung an – und als hätte der, der missionieren will, auch gleich den besten Glauben.

Wenn man Synagoge und Kirche so in einer Linie sieht, macht das doch einen ganz harmonischen Eindruck; dass das nicht immer so war, wissen wir ja. Religiöse Toleranz – ein Kunststück für sich.

Den Urheber des Videos finden wir auf http://www.aljazeera.com/news/americas/2012/09/201291514945705109.html – der Bericht macht auch nicht viel schlauer, was die Hinmtergründe betrifft.

Bei Al jazeera finden wir aber auch eine große Seite, die dem Welternährungsproblem gewidmet ist (http://www.aljazeera.com/indepth/spotlight/feedingtheworld/) – und einen Aufsatz

Processed food and coronary capitalism

von Kenneth Rogoff; was bedeuten könnte, das man sich in der arabischen Welt auch Gedanken darüber macht.

 

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