Fotographie – Hobby, Kunst oder Mittel zum Zweck?

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In Zeiten der analogen Bilderstellung konnte man noch Zahlen finden, wie viele Abzüge von den Großlabors erstellt wurden – heute gibt es solche Vergleichszahlen nicht mehr,  wir können lediglich mutmaßen, dass insgesamt merh geknipst wird.

Handykameras und kleine Automatik-Apparate lassen vergessen, was Blende und Verschlusszeiten sind, da kann ein Blick zurück nicht schaden. So bgerichtet ein Film über die Arbeiten vonEdward Weston:

1948 ARC Identifier 46998 / Local Identifier 306.131. FEATURES THE PERSONALITY, PHILOSOPHY, TECHNIQUES AND ARTISTRY OF EDWARD WESTON, AS SHOWN THROUGH SCENES OF THE ARTIST AT HOME, ON LOCATION AND AT WORK WITH HIS STUDENTS. U.S. Information Agency. (1982 – 10/01/1999)

Als kleiner Blogger stelle ich dem mein jüngstes Werk zur Seite:

 

Zweckfotographie einer Suppe, die niemand auch nur mit einem längeren Blick  würdigen wird.

Dass diese zumindest keinen Dickmacher darstellt, mag gesundheitsbewusste LeserInnen freuen; vielleicht auch sollten wir die Definition von “Kunst” wieder vom hohen Ross herunterholen und es damit gut sein lassen, festzustellen, dass Kunst, Kultus  und Kultur  eng verwandt sind. Kultur beim Essen wird zur Weltkultur: Miso-Suppe, nur mal als Beispiel.

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